Vorlesung
Wohnen im gesellschaftlichen Wandel – sozialer Kontext
Themen, an denen sich der Wandel des Wohnens zeigt, sind u.a. Wertewandel, neue Wohn- und Haushaltsformen, Digitalisierung und neue Technologien sowie das sich verändernde Verhältnis von Wohnen und Arbeiten. Im MIttelpunkt steht dabei die Perspektive der Wohnenden. Was bedeutet Wohnen für sie und wie kann eine Wohnung zu enem gelingenden Alltag beitragen? Diese Fragen werden in Bezug gesetzt zu den Perspektiven und Aufgaben von ArchitektInnen, BauträgerInnen und Wohnbaupolitik und an konkreten Beispielen diskutiert.
2h, 2 ECTS
Literatur
Koolhaas, R. 1995: ‘Singapore Songlines’, in ‘S,M,L,XL’, Rotterd
Beck U. and Zolo D., 1999: ‘What is Globalization? Some Radical Questions’. Online https://www.juragentium.org/topics/wlgo/en/beck.htm
Mozas J. & . Fernández, A. 2004: Density. New Collective Housinga+t ediciones: Barcelona.
Tison, A. &, Taylor, T. 1972: La Maison de Barbapapa.
Häusermann, H.& Siebel, W. 1996: Wohnwünsche und Wohnbedürfnisse in H.
Häußermann, H. & Siebel W.: Soziologie des Wohnens. Eine Einführung im Wandel
und Ausdifferenzierung des Wohnen. Weinheim & München. Juventa
Beck, U.1995: Die "Individualisierungsdebatte". In: Schäfers, Bernhard (Hrsg.) Soziologie in Deutschland. Entwicklung, Institutionalisierung und Berufsfelder, Theoretische Kontroversen. Opladen: Leske + Budrich: 185-198.
Schneider, T. & Till, J. 2007: Flexible Housing. Oxford:Routledge
Siehe auch: https://jeremytill.s3.amazonaws.com/uploads/post/attachment/37/flexiblearq1.pdf
Galfetti G.G. 1998: Model apartments. Experimental Domestic Cells. Barcelona: GG.